Planung Great Update


Unser Ziel ist es, Kiidle so umzubauen, dass neue Lösungen implementiert und unabhängiger von anderen Diensten werden können.

Kiidle soll in Zukunft in mehreren Sprachen verfügbar sein, eine eigene Wikipedia, Dokumentation & Anleitungen zur Nutzung von Kiidle, Service für unterrichtsbegleitende Schulen, und vieles mehr haben.

Kiidle

Kiidle selbst wird nicht mehr nur als „Kindersuchmaschine" sein, sondern eine „virtuelle Lern- und Rechercheplattform für Kinder“. Dies passiert einerseits aus Sicherheitsgründen und andererseits zur Ausweitung auf andere Angebote für Kinder.

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Kidpedia (Kiidle Wiki)

Kiidle Wiki (Anwendungsname Kidpedia) wird eine Wikipedia-Seite für Kinder sein. Es gibt Moderatoren, die Artikel hinzufügen, bearbeiten und löschen können, Mitglieder, die nur Artikel bearbeiten und vom Moderator genehmigt werden müssen, und Leser, die nur lesen können.

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WorKid (Kiidle Work)

Kiidle Work (Anwendungsname WorKid) wird ein Dienst zur Begleitung des Schulunterrichts sein.

 

Der Schulleiter soll Klassen (Name und Nummer) und Schüler (Vorname, Nachname und Passwort) anlegen und den Schülern zuordnen können. Der Schulleiter kann auch Lehrer erstellen und Lehrer Klassen zuweisen.

 

Lehrer können Aufgaben für Schüler und die ihnen hinzugefügten Fragen erstellen. Die Lehrer können diese dann den Klassen zuweisen und die Schüler können diese Aufgaben lösen und abschicken. Der Lehrer kann die Aufgabe bestätigen oder erneut zurücksenden. Der Lehrer kann auch Berichte und Noten für den jeweiligen Benutzer schreiben (Profilansicht).

 

Schüler/-innen hingegen können Projektarbeiten erstellen. Es gibt dann Vorlagen „Vorwort“, „Abstract“, „Hauptteil“, „Reflexion“ und „Quellen“. Für den Hauptteil können die Schüler Untertitel mit dem Inhalt erstellen. Beim Reflexion bzw. Retro können die Schüler Wochen oder Daten und den Inhalt hinzufügen. Erwähnenswert ist, dass es bei den von Studierenden erstellten Projektarbeiten mit „Aufgaben“ eine weitere Kategorie gibt. Dort können die Studierenden Aufgaben erstellen und Prioritäten setzen. Die Studierenden können dann den Status „todo“, „in Bearbeitung“ und „erledigt“ setzen (Ähnlich wie Confluence oder Gitlab).

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